Am 2. Samstag im Advent war es soweit. Um 16 Uhr trafen sich die Helferinnen und Helfer um Pfarrerin Esther Pippig und Diakonin Sabine Jäger, um mit den Aufbauarbeiten zu beginnen. Schnell war unter der Anleitung des Küsterehepaars Kinast alles an seinem Platz. Die Mitglieder des Posaunenchores trafen ein und alle waren in freudiger Erwartung. Kommt jemand, klappt alles?
Um 17 Uhr begrüßten Pfarrerin Pippig und Diakonin Jäger die über 100 erwartungsvollen Besucher*innen. Kantorin i.R. Dorothea Haverkamp stellte das Programm vor, und warnte vor zu geringem Gesangseinsatz.
Nach dem gemeinsamen Singen und Musikgenießen war bei Glühwein, Punsch und Würsten Zeit für viele Gespräche. Alle Beteiligten waren sich einig, das war richtig schön, und die beiden Ideenstifterinnen sind sich einig, nächstes Jahr wieder, vielleicht mit einem zweiten Ensemble und ein paar Strahlern, die die Kirche auch noch beleuchten.